Anwendungsbeispiele


1.GESIMSE UND FENSTERBÄNKE

2.DACHRINNEN UND SCHARFE KANTEN

3.BALKEN, ZYLINDRISCHE FLÄCHEN, FIRSTKAPPEN

4.ÜBERSTEHENDE FLÄCHEN UND FENSTERNISCHEN

5.UNEBENE OBERFLÄCHEN



GESIMSE UND FENSTERBÄNKE


Systeme mit senkrecht zur Fläche stehenden Stäben Variante nach Flächenbreite: H111, H111D, H114, H118 Behandlung von Gesimsen und Fensterbänken mit einer Breite von 10 - 100 mm.

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Behandlung von Flächen in zwei Reihen Variante nach Flächenbreite: 2x H123, 2x H126, 2x H127, 2x H133 Behandlung von Gesimsen und Fensterbänken mit einer Breite von mehr als 300 mm.

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Behandlung von Flächen in zwei Reihen Variante nach Flächenbreite: 2x H123, 2x H126, 2x H127, 2x H133 Behandlung von Gesimsen und Fensterbänken mit einer Breite von mehr als 300 mm.

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DACHRINNEN UND SCHARFE KANTEN


Dachrinnen H112 Zur Behandlung stark belasteter Dachrinnen. Das System H112 schützt sowohl die Anflugkante als auch die Rinne selbst.

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Dachrinnen H111 Zur Behandlung gering belasteter Dachrinnen. Ermöglicht einen einfacheren Zugang zu Reinigungszwecken.

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Dachrinnen H111V Zur Behandlung gering belasteter Dachrinnen mit sehr schmalem Wulst.

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Scharfe Kanten H111V Zur Behandlung scharfer vertikaler Kanten.

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BALKEN, ZYLINDRISCHE FLÄCHEN, FIRSTKAPPEN


Balken H113, H123, H126, H127, H133 Bei der Behandlung von Balken, Dächern und Mauerbänken müssen die Stäbe über beide Anflugkanten hinausragen.

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Zylindrische Flächen Variante nach Durchmesser: H113, H123, H126 Zur Behandlung von zylindrischen Flächen, Dachrinnenableitungen sowie Lufttechnikelementen.

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Firstkappen Variante nach Winkelneigung und Firstkappenbreite: H113, H123, H126 Zur Behandlung von Dachfirsten.

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Mönch-Nonnen-Dächer (Rinnendächer) Variante nach Mittenabstand: H113, H123, H126, H127 Zur Behandlung von Rinnendachrändern.

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ÜBERSTEHENDE FLÄCHEN UND FENSTERNISCHEN


Überstehende Flächen H118 Behandlung der Unterseite überstehender Flächen - gegen Schwalbennester.

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UNEBENE OBERFLÄCHEN


Geringfügige Unebenheiten Die Basisleiste kann geringfügige Unebenheiten kopieren. Im Fall zu starker Unebenheiten wird die Leiste einfach durch Abbrechen eines Stücks gekürzt und das System nach dem Hindernis fortgesetzt.

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Konvexe Flächen Dank der Elastizität und Formbarkeit der Basisleiste können auch gewölbte Flächen behandelt werden. Die Biegung wird durch die Ritzen zwischen den einzelnen Segmenten der Basisleiste möglich. Der Biegegrad ergibt sich aus der Wölbung der Fläche.

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Konkave Flächen Zur Behandlung nach innen gewölbter Flächen müssen die Segmente der Basisleiste in Einzelteil gebrochen und diese dann so angebracht werden, dass der Abstand zwischen den Stabspitzen 30 – 40 mm beträgt. Die Basisleiste wird dazu an den Ritzen zwischen den einzelnen Segmenten in ihre Einzelteile gebrochen.

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